Heizspiegel
Betriebskostenspiegel
(17. März 2017) Mieter müssen in Deutschland im Durchschnitt 2,17 Euro pro Quadratmeter und Monat für Nebenkosten zahlen. Die Kosten für Heizung und Warmwasser sind im Abrechnungsjahr 2014 erstmals seit langer Zeit gesunken und liegen jetzt im Durchschnitt bei 1,39 pro Quadratmeter und Monat. Das sind rund acht Prozent weniger als noch 2013. Für eine 80 Quadratmeter große Wohnung ergeben sich somit durchschnittliche Heiz- und Warmwasserkosten in Höhe von 1.300 Euro im Jahr, das sind 115 Euro weniger als 2013.
Weitere Informationen: Betriebskostenspiegel des DMB
Quadratmeterverbrauch gesunken
(10. Dezember 2014) Der Heizenergiebedarf, also der um witterungsbedingte und klimatische Einflüsse bereinigte Heizenergieverbrauch von Mehrfamilienhäusern ist bundesweit zwischen 2003 und 2013 pro Quadratmeter Wohnfläche von 155 kWh pro Jahr um 15,5 Prozent auf 131 kWh gesunken. Das zeigt der vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Zusammenarbeit mit dem Energiedienstleister ista entwickelte „Wärmemonitor Deutschland 2013“.
Mit 17,3 Prozent wurden in den alten Bundesländern besonders große Einsparungen erzielt, in den neuen Ländern waren es nur 9,8 Prozent. Da die Gesamtwohnfläche im selben Zeitraum um gut sieben Prozent zugenommen hat, ging der Gesamtenergieverbrauch nur um 9,7 Prozent zurück. Seit 2008 halten sich Energieeinsparung und Flächenausweitung in etwa die Waage, so dass der Energieverbrauch nicht weiter zurückging.
Gleichzeitig ist zwischen 2003 und 2013 die Heizkostenbelastung der Haushalte gestiegen und zwar stärker, als der Energiebedarf sinkt. Damit die Kostenbelastung für Haushalte stabil bleibt, sei es zwingend notwendig, den Fokus auf die Energieeffizienz von Gebäuden zu legen, so das DIW. Die Untersuchung basiert auf über drei Millionen anonymisiert ausgewerteten Daten aus Heizkostenabrechnungen und Energieausweisen.
Die Heizkosten sind im Jahr 2012 um durchschnittlich neun Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen.
Heizen wird teurer
(02. Oktober 2013) Die Heizkosten sind im Jahr 2012 um durchschnittlich neun Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Kältere Temperaturen und steigende Energiepreise sind die Ursachen hierfür. Das kältere Klima ließ die Deutschen in 2012 durchschnittlich fünf Prozent mehr Heizenergie verbrauchen. Die Preissteigerung bei Heizöl betrug ca. neun Prozent, die Erdgas- und Fernwärmepreise erhöhten sich jeweils um ca. fünf Prozent.
Das ergibt sich aus dem "Bundesweiten Heizspiegel 2013". Er liefert aktuelle Vergleichswerte für die Kosten und den Verbrauch, die Basis für die neunte Auflage bilden die Daten von knapp 100.000 zentral beheizten Wohngebäuden aus dem ganzen Bundesgebiet.
Die Prognose für 2013 zeigt keine Entspannung: Im ersten Quartal waren die Temperaturen gegenüber dem identischen Vorjahreszeitraum nochmals um knapp 12% niedriger, Gas und Fernwärme sind im ersten Halbjahr 2013 wieder um 1,4% bzw. 4,5% teurer geworden.
Heizkosten 2009 um 14% gesunken
(21. Mai 2010) Im Abrechnungsjahr 2008/2009 sanken die Heizkosten um 14%, jeder Haushalt musste im Schnitt 718 Euro fürs Heizen ausgeben, so der bundesweite "Heizspiegel 2010", den die gemeinnützige co2online GmbH, Berlin, gemeinsam mit dem Deutschen Mieterbund (DMB) veröffentlichte. Der Heizspiegel und ein Gutschein für ein kostenloses Heizgutachten sind auf www.heizspiegel.de und auf www.mieterbund.de verfügbar.
Durchschnittlich 620 Euro kostete 2009 das Heizen einer 70 m2 großen Wohnung mit Heizöl, 260 Euro bzw. 29,5% weniger als 2008. Mieter mit Erdgasheizungen zahlten mit 785 Euro rund 15 Euro oder 1,9% weniger als 2008, die Heizkosten für Fernwärme stiegen aufgrund langfristiger Verträge um 20 Euro bzw. 2,4% auf 860 Euro. Im Vergleich zu 2008 fielen die Preise 2009 für Heizöl um 32% und für Erdgas um 4%, für Fernwärme stiegen sie um 4%. Der Heizenergieverbrauch sank trotz des kälteren Klimas im Vergleich zum Vorjahr um knapp 2%.
14% Preisrückgang klinge zunächst nach viel, doch das sei nicht dauerhaft, warnt co2online. Bereits in den ersten Monaten 2010 seien die Energiepreise wieder stark gestiegen. Auch der DMB sieht steigende Kosten: Gegenüber dem Vorjahr seien die Ölpreise im ersten Quartal 2010 stark gestiegen, im Januar um 7%, im Februar um 13,8% und im März um 32,1%. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis da die Gasversorgernachzögen.
Ein Drittel höhere Heizkosten
(23. Dezember 2009) Der lange und strenge Winter 2008 hat den Heizbedarf um zwei bis drei Prozent ansteigen lassen. Aufgrund der gestiegenen Energiepreise sind die Heizkosten jedoch drastisch um ein Drittel geklettert. Das ist das Ergebnis des neuen Heizspiegels 2008, den CO2 Online und der Deutsche Mieterbund veröffentlicht haben.
Der Bericht zeigt die durchschnittlichen Energieverbräuche und Heizkosten je nach Gebäudefläche und Energieträger. Mieter einer ölbeheizten 100-Quadratmeter-Wohnung mussten etwa 200 Euro mehr zahlen als im Vorjahr. Wer mit Gas heizt, hatte Mehrkosten von etwa 100 Euro und bei Fernwärme stiegen die Heizkosten um etwa 60 Euro.
Mit Hilfe des Heizspiegels können Mieter ermitteln, ob ihr Verbrauch und ihre Kosten durchschnittlich sind oder ob sie mehr bezahlen. Die Untersuchung des Heizkostenabrechners ista und dem Institut für Wirtschaftsforschung Halle basieren auf den Daten von 257.000 Mehrfamilienhäusern im Jahr 2007.
Deutschlandweit liegt danach der mittlere Energieverbrauch bei 138 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr. Dank zahlreicher Sanierungen liegt der Wert in den neuen Bundesländer bei 126 Kilowattstunden. Auch im Süden der Republik liegt der Verbrauch unter dem Bundesdurchschnitt.
www.mieterbund.de: Bundesweite Tabellen gesamt (PDF)
Heizkostenspiegel für das Jahr 2008 für eine Gebäudefläche zwischen 100 und 250 Quadratmeter
Verbrauch in kWh je m² und Jahr | Heizkosten in € je m² und Jahr | |
Öl | 103 - 164 | 9,90 - 14,30 |
Erdgas | 94 - 158 | 8,70 - 13,10 |
Fernwärme | 76 - 128 | 8,90 - 13,30 |
Die Bundesbürger haben 2006 dank warmer Wintertage wenigerEnergie verheizt als in den Vorjahren
Bundesweiter Heizspiegel für 2006 veröffentlicht
(3. September 2007) Die Bundesbürger haben 2006 dank warmer Wintertage weniger Energie verheizt als in den Vorjahren: So ist ihr Heizenergieverbrauch durchschnittlich um 6% gesunken. Dennoch fallen die Heizkosten höher aus, weil Energiepreise und Heiznebenkosten im Durchschnitt stärker anzogen als der Verbrauch zurückging.
Die Heizkosten für Erdgas sind um durchschnittlich 12,5%, für Fernwärme um knapp 5% und für Heizöl um 2% gestiegen. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Bundesweite Heizspiegel 2007, den die Kampagne "Klima sucht Schutz" in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Mieterbund auf www.heizspiegel.de veröffentlicht hat.
Bewertung von Heizenergieverbrauch und -kosten
Der Bundesweite Heizspiegel liefert Vergleichswerte für das Jahr 2006. Er basiert auf bundesweit erhobenen Heizdaten zentral beheizter Wohngebäude. Der Heizspiegel bewertet den Heizenergieverbrauch und die Heizkosten von Wohngebäuden in vier Klassen: optimal, durchschnittlich, erhöht und extrem hoch. Hierbei wird zwischen Erdgas, Heizöl und Fernwärme unterschieden.
Mieter und Eigentümer können die Zahlen ihrer aktuellen Heizkostenabrechnung mit den Werten des Heizspiegels vergleichen und so ihr Gebäude einstufen. Dr. Johannes D. Hengstenberg, Geschäftsführer von co2online und Projektträger der Klimaschutzkampagne: "Die Preissteigerung beim Erdgas fällt vergleichsweise hoch aus, weil die Energieversorger zeitverzögert auf den Anstieg des Heizölpreises reagiert haben. Der Erdgaspreis läuft in der Regel sechs Monate hinterher, beim Heizöl fand die Preissteigerung bereits im Abrechnungsjahr 2005 statt."
Heizspiegel ähneln den bereits in vielen Städten existierenden Mietspiegeln..
Heizungsart und Wohnungsgröße berücksichtigen
(07. August 2007) Heizspiegel ähneln den bereits in vielen Städten existierenden Mietspiegeln, haben allerdings keine rechtliche Verbindlichkeit. Sie erfassen den Heizenergieverbrauch und die Heizkosten, die im Durchschnitt in einer bestimmten Stadt anfallen. Dabei erfolgt eine Aufschlüsselung nach Art der Heizung (Gas, Öl oder Fernwärme), Form der Warmwasserbereitung (zentral oder dezentral) sowie Größe der Wohnfläche. Sie bieten Haus- und Wohnungseigentümern oder -mietern eine kostengünstige Möglichkeit, ihre eigenen Heizkosten zu überprüfen und mit dem Durchschnitt zu vergleichen. Ergibt dieser Vergleich einen überdurchschnittlich hohen Energieverbrauch, sollte ein Fachmann mit einem Energiegutachten beauftragt werden (Vor-Ort-Beratung), das genauere Aussagen zur Energieeffizienz des Gebäudes erlaubt und Hinweise darauf gibt, ob sich Investitionen in energiesparende Heiztechnik und Wärmedämmung lohnen.
(15. Januar 2007) - Ein bundesweiter Heizkostenspiegel zeigt die durchschnittlichen Verbräuche und Heizkosten für öl, gas- und fernwärmebeheizte Wohnungen. Mit zunehmender Gebäudegröße sinken die Verbräuche und Kos
Heizkostenspiegel 2005
(15. Januar 2007) - Ein bundesweiter Heizkostenspiegel zeigt die durchschnittlichen Verbräuche und Heizkosten für öl, gas- und fernwärmebeheizte Wohnungen. Mit zunehmender Gebäudegröße sinken die Verbräuche und Kosten wegen der günstigeren Gebäudegeometrie.
Der komplette Heizspiegel ist im Internet verfügbar unter www.heizspiegel.de Dort kann man auch ein kostenloses Heizgutachten anfertigen lassen.
Hier können Sie eine Anleitung herunterladen, die Schritt für Schritt erklärt, wie Sie die Heizkosten eines Gebäudes umrechnen und vergleichen können:
Heizkosten aktuell
(6. März 2004) - Die Arbeitsgruppe Energie hat fast 9.000 Datensätze unseres Heizkostenratgebers ausgewertet, die im vergangenen halben Jahr über das Internet eingegeben worden sind. Darunter waren über 4.000 Datensätze von Besuchern der Webseite energieverbraucher.de. Es wurden die Energieverbräuche je Quadratmeter Wohnfläche, die Energiekosten je Kilowattstunde und die Energiekosten je Quadratmeter Wohnfläche errechnet.
Die geringsten Verbräuche haben demnach fernwärmebeheizte Mehrfamilienhäuser. Die hohen Fernwärmepreise, die über dem Doppelten der Heizölpreise liegen, erzwingen Sparmaßnahmen wie Wärmedämmung usw. und auch extrem sparsames Nutzerverhalten. Denn von den hohen Fernwärmepreisen sind in erster Linie sozial schwache Gruppen betroffen.
Die hohen Fernwärmekosten weisen zudem auf überhöhte Anschlusswerte hin. Denn im Bundesmittel liegen die Fernwärmepreise bei 5,8 Cent pro Kilowattstunde (AGFW-Preisvergleich 1. April 2003) und damit drastisch unter den empirischen Werten hier. Bezogen auf den Quadratmeter Wohnfläche stimmen die Werte hier mit den AGFW-Werten überein.
Bemerkenswert sind die deutlich höheren Brennstoffkosten bei Gas gegenüber Öl. Gasbeheizte Gebäude haben offensichtlich eine günstigere Verbrauchsstruktur. Bei den Heizkosten schlägt der Kostenvorteil von Öl dennoch durch.
Umweltbundesamt und Deutscher Mieterbund stellen den kommunalen Heizspiegel vor
Fazit für den eiligen Leser: Für Heizung und Warmwasser verbrauchen Deutschlands Haushalte im Schnitt doppelt so viel Energie wie nötig.
Erhebliche Einsparpotenziale bei Energieverbrauch und Kosten aufgedeckt
Umweltbundesamt und Deutscher Mieterbund stellen den "Kommunalen Heizspiegel" vor
(07. April 2003) Im Durchschnitt wird in Deutschlands Haushalten doppelt so viel Energie für Heizung und Warmwasser verbraucht wie nach dem heutigen Standard nötig wäre. Bei jedem zehnten Gebäude liegt der Verbrauch sogar um 200 Prozent über den Wetten moderner, energieeffizienter Bauten. Dies ist das Ergebnis des Forschungsprojekts "Kommunale Heizspiegel", das das Umweltbundesamt und der Deutsche Mieterbund in Berlin vorgestellt haben.
Verbräuche werden verglichen
Bewerten auch Sie ihren Heizenergieverbrauch
Kommunale Heizspiegel erfassen den durchschnittlichen Energieverbrauch und die Kosten für Heizung und Warmwasserbereitung in einer Kommune. So können Hauseigentümer und Mieter ihre Heizkosten vergleichen und ermitteln, ob ihr Verbrauch angemessen ist oder ob sich gegebenenfalls eine Sanierung lohnt. Besonderer Votteil der Kommunalen Heizspiegel: Sie helfen, herauszufinden, in welchen Gebäuden besonders viel Energie für das Heizen verbraucht wird. Dort ist der ökologische und ökonomische Nutzen der Investition in modeme Heiz- und Wärmedämmtechnik besonders groß. Eine Sanierung allein dieser Hochverbraucher würde den Ausstoß des klimaschädlichen Kohlendioxids aus zentralbeheizten Mehrfamiliengebäuden in Deutschland um zehn Prozent senken.
Basis: Heizkostenabrechnung
(14. August 2002) Der Deutsche Mieterbund, Köln, und die ArbeitsGruppe Energie, München, haben im Auftrag des Umweltbundesamtes und des Bundesumweltministeriums Heizspiegel für die Städte Kiel, Hamburg, Dortmund, Naumburg, Dresden, Wiesbaden und Esslingen erstellt. Durch die Unterstützung mehrerer Heizkostenfirmen, die ihre Daten anonymisiert zur Verfügung stellten, stand eine große Datenmenge zur Verfügung. Außerdem reichten viele Mieter und Hausbesitzer im Tausch gegen ein kostenloses Kurzgutachten über den energetischen Zustand des jeweiligen Gebäudes ihre Heizkostenabrechnung ein.
Vorteile für alle
In vielen Fällen bringt eine energetische Sanierung neben positiven Umwelteffekten auch wirtschaftliche Vorteile für die Beteiligten. Die Vermieter profitieren, weil sich die Gebäude besser vermieten lassen und einen höheren Verkaufswert haben. Zudem könne die Sanierung über eine Erhöhung der Kaltmiete finanzien werden. Viele Mieter können trotz erhöhter Kaltmiete durch sinkende Nebenkosten mit gleichbleibender oder sogar sinkender Warmmiete rechnen, während gleichzeitig der Komfon steigt. Nicht zuletzt profitiere auch der Arbeitsmarkt von einer verstärkten Sanierungstätigkeit. Es ist sinnvoller, das Geld in das Baugewerbe zu investieren als in Energie, die durch Wände und Fenster nach draußen verschwindet. Der Bundesdirektor des Deutschen Mieterbundes, Franz-Georg Rips, betonte das Ziel des Verbandes, eine flächendeckende Transparenz bei Heizenergieverbrauch und Heizkosten in Deutschland zu schaffen. "Das wird ein Schwerpunkt bei der Fortsetzung des Projekts sein, da nur so eine Verknüpfung von sozialen, ökonomischen und ökologischen Komponenten der Nachhaltigkeit möglich ist."
Die Studie gibt auch Tipps zur Energieeinsparung.
Die Raumtemperatur sollte im Wohnbereich nicht mehr als 20 Grad Celsius betragen. Jedes Grad weniger spart etwa sechs Prozent Heizkosten. Auch eine nächtliche Senkung der Temperatur um fünf Grad trägt zum Sparen bei. Bei längerer Abwesenheit reicht eine Temperatur von zwölf Grad. Dauerlüfter heizen buchstäblich zum Fenster hinaus. Lieber öfter kurz (maximal zehn Minuten) und kräftig stoßlüften. Um "heimliches" Dauerlüften zu vermeiden, Fenster gut abdichten. Einfachscheiben können kostengünstig mit Isolierfolie versehen werden. Nachts Rolläden und Vorhänge schließen. Heizkörpernischen stellen oft Kältebrücken nach außen dar. Nachträgliche Isolierung, bei Platzmangel notfalls mit dünner Aluminiumdämmfolie, schafft Abhilfe. Warmwasserleitungen sollten isoliert werden, um Wärmeverluste und unerwünschte Aufheizung von Kellerräumen zu vermeiden. Regelmäßige Überprüfungen der Heizanlage durch den Fachmann am besten zu Beginn der Heizperiode gewährleisten einen effektiven und wirtschaftlichen Betrieb. Auch sollte darauf geachtet werden, dass Heizkörper in ungenutzten Räumen heruntergeregelt werden, die Temperatursenkung während der Nacht richtig eingestellt ist, der Druck im Heizsystem stimmt und die Warmwassertemperatur nicht mehr als 60 Grad beträgt. Elektrische Zusatzheizungen wie Heizlüfter und Radiatoren sollten nur im Notfall benutzt werden. Ein Dauerbetrieb dieser Geräte ist reine Energie- und Geldverschwendung! Heizungsanlagen, die älter als zehn Jahre sind, sollten baldmöglichst erneuert und durch moderne Anlagen, zum Beispiel Brennwertkessel, ersetzt werden. Geräte mit geringem Energieverbrauch und Umweltbelastung erkennt man zuverlässig am Umeltzeichen "Blauer Engel".